Insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler von beiden Schulstandorten haben sich zur Prüfung angemeldet – und bestanden: 11 Schüler und Schülerinnen auf Niveau A1 und zwei Schülerinnen auf Niveau 2. 

Um sich gezielt auf das Diplom vorzubereiten, haben alle Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Französischunterricht ein Mittagspausenangebot besucht. Dort sind die Kompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen und schriftlicher Ausdruck geübt sowie die mündliche Prüfung simuliert worden.

Ende Januar war es dann soweit: An einem Samstag haben sich alle Teilnehmer*innen am Teilstandort Borgentreich eingefunden, um den schriftlichen Prüfungsteil abzulegen. Nachdem diese erste Hürde genommen war, haben wir uns zwei Wochen später in Paderborn zur mündlichen Prüfung getroffen. Sichtlich aufgeregt warteten die Prüflinge, bis sie aufgerufen wurden und die Prüfung mit einem Muttersprachler bestritten. Neben dem Vorstellen der eigenen Person galt es, dem Prüfer Fragen zu stellen und ein Alltagsgespräch zu führen. Erleichtert, die Muttersprachler verstanden und die ungewohnte Prüfungssituation gemeistert zu haben, erreichte uns ein paar Wochen später dann die Nachricht, dass alle Prüflinge ihre Sprachkenntnisse erfolgreich unter Beweis stellen konnten. Die Diplome kamen, bedingt durch die Corona-Pandemie, etwas verspätet. Die Freude über die bestandene Prüfung jedoch war auch jetzt noch nicht zu übersehen.

 Félicitations!