Das KZ Buchenwald war am Ende des Krieges das größte Konzentrationslager im Deutschen Reich, in dem schätzungsweise über 56.000 Menschen aufgrund von Folter, medizinischer Experimente und Auszehrung ihr Leben verloren.

Mithilfe kundiger Führungen konnten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Organisation des Lagers und in den Alltag der Häftlinge erhalten. Alle hatten die Möglichkeit die Überreste der Barracken und des Krematoriums zu besichtigen. Die zahlreichen Informationen und Eindrücke vor Ort ließen niemanden unberührt.
In einer Gedenkfeier zum Ende der Exkursion konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken äußern.

Ziel dieser mehrtägigen Exkursion ist es, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die dunkle Geschichte Deutschlands während des Nationalsozialismus zu geben und das Bewusstsein für die Bedeutung von Toleranz und Menschlichkeit zu stärken.
Es sind wichtige Tage, damit sich die Vergangenheit nie wiederholt und das Erinnern bewahrt wird!